
Wie testet man seinen Testosteronspiegel zu Hause?
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Testosterontherapie bei Frauen in den Wechseljahren

Wie viel Testosteron ist normal? Die Normalwerte nach Alter und Geschlecht
Die Behandlung von niedrigem Testosteron bei Frauen ist derzeit noch nicht ausreichend erforscht. Da die Symptome im Zusammenhang mit niedrigem Testosteron so häufig sind, wird ein Arzt nach Anzeichen für andere Probleme oder Erkrankungen suchen, bevor hilma biocare testosterone enanthate erfahrungen er eine Diagnose stellt. Ein sehr guter Effekt zur Regulierung des Testosteronspiegels bei Frauen ist die Einnahme von Leinsamen, die eine hervorragende Quelle für entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren sind und nachweislich das SHBG erhöhen. Grüner Tee erhöht das Sexualhormon-bindende Globulin (SHBG), ein Protein, das überschüssiges Testosteron abfängt. Da diese Symptome bei einer ganzen Reihe von Zuständen und Krankheiten auftreten, vermuten Fachleute zunächst emotionale und mentale Erschöpfung oder Störungen, chronischen Stress, Schilddrüsenfehlfunktionen oder Prämenopause. Demzufolge kann eine Ernährung mit vielen ungesättigte Fettsäuren die Gesamthormonproduktion begünstigen. Gute Fette findest du in Avocados, Lachs, Nüssen, Samen und hochwertigen Ölen wie Olivenöl.
Sind deine Blutzuckerspiegel ständig erhöht und kommt es bei dir zu starken Blutzuckerschwankungen, kannst du eine Insulinresistenz entwickeln. Dadurch wird zum einen weniger SHBG gebildet, was zu einem Überschuss an freiem Testosteron führen kann. Zum anderen werden die Eierstöcke bei einer Insulinresistenz angeregt, mehr Testosteron zu bilden.
Es geht dabei nicht nur um körperliche Gesundheit; auch die mentale Verfassung profitiert enorm von einem harmonischen Gleichgewicht. Untersuchungen zeigen immer wieder auf (Quelle), wie wichtig ein ausgeglichener Hormonhaushalt – einschließlich des Testosterons – für Frauen ist. Hast du dich jemals gefragt, wie du deinen Testosteronspiegel auf natürliche Weise steigern kannst?
Das männliche Hormon sinkt im Verlauf des Älterwerdens zwar ab, ist im Klimakterium allerdings keinen solch extremen Veränderungen unterworfen wie die weiblichen Geschlechtshormone. Nach der Menopause liegt der Spiegel in Relation zu Estrogen und Progesteron deshalb höher als während der fruchtbaren Jahre. Ja, eine Schwangerschaft kann tatsächlich den Testosteronspiegel beeinflussen. Während der Schwangerschaft produzieren die Nebennieren des Babys und die Plazenta Testosteron, was zu leicht erhöhten Werten bei der Mutter führen kann. Diese Erhöhungen liegen jedoch im Allgemeinen innerhalb eines Bereichs, der für schwangere Frauen als normal angesehen wird.
Nebennieren -Tumoren können zwar selten überschüssige Mengen von Androgenen erzeugen. Andererseits ist CAH eine genetische Störung, die die Nebennieren -Drüsen betrifft und sie dazu veranlasst, eine abnormale Menge an Hormonen, einschließlich Testosteron, zu erzeugen. Während sowohl Männer als auch Frauen Testosteron für die allgemeine Gesundheit benötigen, unterscheiden sich die Mengen und spezifischen Funktionen zwischen den Geschlechtern. Bei Männern ist Testosteron in erster Linie für die Entwicklung sekundärer sexueller Merkmale während der Pubertät wie Gesichtshaar und tiefere Stimme verantwortlich. Darüber hinaus hält es männliche Fortpflanzungsgewebe, fördert eine erhöhte Muskel- und Knochenmasse und beeinflusst die Spermienproduktion. Bei Frauen, wie bereits erwähnt, drehen sich seine Funktionen um Knochendichte, Muskelkraft, Stimmungsregulierung und sexuelles Verlangen. Während das Hormon in beiden Geschlechtern einige häufige Zwecke dient, verschieben sich seine Dominanz und die Schlüsselrollen je nach Geschlecht.
Es spielt auch eine Rolle bei der Produktion roter Blutkörperchen und der Verteilung von Fett im Körper. Darüber hinaus ist es entscheidend, die Stimmung, die kognitiven Fähigkeiten und die Beeinflussung des sexuellen Verlangens zu regulieren. Die endokrine Therapie bei Krebs unterdrückt entweder die Hormonproduktion selbst oder sie unterbindet die Wirkung körpereigener Hormone in den Zellen. Diese antihormonellen Wirkungen können auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Die radikalste Form ist die chirurgische Entfernung der hormonproduzierenden (endokrinen) Drüse, die für das fragliche Hormon verantwortlich ist.
Übergewicht oder Fettleibigkeit können ein Grund sein, warum Sie einen hohen Testosteronspiegel und einen hohen Blutzuckerspiegel haben. Ein häufiger Grund, warum eine Frau mehr als normales Testosteron haben würde, ist ein hoher Blutzucker. Überschüssige Sexualhormone wie Testosteron werden auch als Hyperandrogenismus bezeichnet. Die veröffentlichten Studienergebnisse legen den Zusammenhang dar, dass Frauen mit höheren Testosteronspiegeln weniger stressinkontinent sind als Frauen mit eher niedrigeren. Eine mögliche Erklärung für dieses Phänomen ist, dass Testosteron die Beckenbodenmuskulatur stärkt, die für den Blasenverschluss mitverantwortlich ist. Bereits 2017 wurde auf einem großen Urologenkongress in den USA über Studienergebnisse diskutiert, die Hinweise darauf liefern, dass Testosteron Frauen vor Stressinkontinenz schützen könnte. Bei der Stressinkontinenz verlieren betroffene Frauen unkontrolliert Urin in Situationen wie z.
Vaginales Prasteron (Dehydroepiandrosteron, DHEA), eine Vorstufe von Testosteron und Estron, verbessert ebenfalls nachweislich die Struktur des Schleimhautepithels und wirkt sich positiv auf Libido und Sexualfunktion aus. In den USA ist es auch für Brustkrebsüberlebende zugelassen, in Deutschland nicht. Bei vaginaler Trockenheit haben sich topische Estriol- oder Estradiol-Anwendungen als wirksam erwiesen – je nach individuellen Vorlieben als Creme, Vaginaltabletten oder -zäpfchen, Ovula oder Depotring. Sie können auch urologische Menopausen-Symptome wie rezidivierende Blasenentzündungen, häufigen Harndrang und Inkontinenz verbessern. Die meisten Präparate muss die Frau anfangs täglich, später nur noch zweimal wöchentlich anwenden. Bei psychosozialen Problemen hilft oft eine sexualtherapeutische Beratung oder kognitive Verhaltenstherapie.
Ein symbolisches Abschiedsritual kann dazu beitragen, den Verlust zu bewältigen. Wichtig ist vor allem der offene Austausch mit dem Partner (oder der Partnerin) über Gefühle und Zukunftspläne. Eine nicht-pharmakologische Alternative könnte eine vaginale Lasertherapie sein. Sie setzt kleine Verletzungen der obersten Schleimhautschichten, die die Zellneubildung und die Kollagensynthese anregen.
Im Moment scheint dies aber weniger von den Männern auszugehen, sondern die Frauen setzen sich selber unter Druck. Aber tatsächlich hat das Testosteron die von Ihnen beschriebene Wirkung, es sind ja auch die sogenannt männlichen Attribute, die damit verstärkt werden. Deshalb ist Testosteron immer wieder als bewährtes Doping bei Frauen eingesetzt worden. De Liz schreibt der Hormoneinnahme eine Wunderwirkung zu, so dass sich jede Frau dumm vorkommen muss, die darauf verzichtet. Ich will das Buch nicht verteufeln, vieles stimmt aus medizinischer Sicht. Mich ärgert nur, wie alternativlos die Hormoneinnahme dargestellt wird, als ob man nur so erfüllt alt werden kann. De Liz spricht von den «fabelhaften Wechseljahren», die man erleben kann, wenn man offen für Hormone ist.